neu: erschienen im März 2015:
Urte Skaliks
Luftfiguren - Gedichte und Miniaturen
Shaker Media, Aachen 2015, 104 Seiten,
ISBN 978-3-95631-259-5, € 10,90
Das Buch
Urte Skaliks
Luftfiguren
(ISBN: 978-3-95631-259-5)
wurde bei Shaker Media veröffentlicht am 3. März 2015.
Verlagsankündigung
„Du stellst Bilder vor meine Augen, denen ich immer weiter folge“ sagte eine Hörerin. Urte Skaliks malt in den „Luftfiguren“ in ihrer unverwechselbaren Art farbige Bilder vom Navigieren am Rande des Glücks, Bilder vom Anfang
und Ende des Lebens jener menschlichen „Figuren in der Luft“: von Glück und Unordnung, vom Zugehören oder Fernsein in der Nähe, vom Verstehen und Abwehren in Zeichen und Worten, in Kinder-, Dorf- und großen Welten, vom Klagen und Anrufen, von der Natur und von Perspektiven.
Verständlich, dicht, lyrisch-nüchtern, oft doppelbödig, augenzwinkernd, engagiert, freie Rhythmen.
Jedem unbekannt bedeutest
Nichts Fremder im Regen
sie schauen
durch dich Nichts
als Luft bist du für
Fremde blicklos
gehn Fremde von dir
unbedacht abgewendeten
Blicks gehst du
Selbst nur wenn
ein Blick dich
nur Fremder
sieht schon
entzündest du ein
Lächeln.
(auch in: Tentakel 3_2013, 21)
____
Frühere Veröffentlichungen:
Zwei Bände gesammelte Kurzgeschichten:
Urte Skaliks-Wagner
Der Lächler und andere Verdächtige.
Kurze Geschichten
Tredition-Verlag Hamburg 2011, 195 Seiten
https://tredition.de/autoren/urte-skaliks-wagner-2008/der-laechler-und-andere-verdaechtige-paperback-2299/
ISBN 978-3-8424-0140-2, € 16.90
als eBook ISBN 978-3-8424-0178-5, € 9,90
Vorsicht – der Titel legt eine falsche Fährte, denn es sind nicht nur Krimis im Buch zu finden. Es gibt da schon mal ein erschrecktes „Klirren im Kopf“ und neben harmlosen Miniaturen leicht abgedrehte oder doppelbödige, satirische Geschichten aus dem Alltag, oft mit einem überraschenden Schluss.
Im „großen Auf und Ab“ des Lebens dreht sich das Rad um „Allerlei Verdächtige“, aber auch um „Alles Liebe“, um „Kinder, Kinder“ und hintergründig in Phantasiebildern um eine nicht ganz undenkbare Zukunft. So fragt sich die Autorin denn auch am Ende, was Archäologen aus dem Weltall später einmal über unsere Erde erfahren werden – und das mag dann durchaus „kriminell“ sein.
Was ist die Welt? Wo geht sie hin? So kann auch manche kleine Geschichte fragen. Antworten? Gibt’s viele, hier in gut fünfzig kurzen Prosatexten in fünf Gruppen: Miniaturen, Kurzgeschichten und Erzählungen: einfachen, abgedrehten, satirischen, kritischen, doppelbödigen, gemäßigt futuristischen und märchenhaften.
Was „Alles Liebe“ ist? Da haben wir noch viel zu entdecken, wie „Kinder, Kinder“ es tun, „Im großen Auf und Ab“ des Lebens und Werdens, umgeben von „Allerlei Verdächtigen“, vom Allzumenschlich - Menschlichen in unserer nicht selten so verdächtigen Realität, die sich nicht aussperren lässt, auch nicht aus alten „Märchen und Sagen“ in neuem Gewand.
* Diebisch * (S. 89 - 90)
Gerade eben die Wiederholung des „großen Bellheim“ gesehen, den ich beim erstenmal verpasst habe. Zweimal muss man das nicht sehen, bisschen viel Hin und Her mit all den Finanz-Intrigen. Aber diese hübschen Nebenhandlungen haben doch was, die diebischen Angestellten, so perfekt karikiert – hat es da eigentlich nie Proteste einer Gewerkschaft gegeben? Aber das Klauen ist im Film eben nur Nebensache, und es wird listigerweise nie aufgeklärt, obwohl der Zuschauer ständig damit rechnet.
Das erinnert mich an etwas, eine Episode in unserem Kaufhaus K., wo man in der Stadtmitte so gern parkt. Eine Freistunde, Bummeln zwischen Kleiderständern, Damenabteilung, lange Hosen, kurze, Röcke, Blusen, Schals, die Finger gleiten durch Seide, knisternde Kunstfasern, Baumwolle, mal hier, mal da, prüfen, das Gefühl soll entscheiden. Kaum andere Kunden, leise Musik, gute Luft. Ich schweife hin und her, geruhsam, unentschlossen, einigermaßen gleichgültig, ohne direkte Kaufabsicht, nur dass sich halt mal was ergeben könnte.
Da fällt mir ein junger Mann auf, der auch mal hier, mal da an den Kleiderständern und an den Textilien herumfingert. Und – schaut er nicht sichernd zu mir her? So ganz peu à peu wird er mir doch sehr verdächtig. Hin- und Hergucken, von beiden Seiten, immer wenn der andere gerade wegschaut. Minuten vergehen, ich mache mir Sorgen, vergesse meine eigene indifferente Suche. Ein Dieb, keine Frage. Ich halte nach einer Verkäuferin Ausschau – gar nicht so einfach, eine zu erspähen. Ach bitte, gucken Sie doch mal da vorn, der junge Mann, kommt mir doch ziemlich verdächtig vor. Keine Sorge, das ist bloß unser Hausdetektiv, sie lacht, der hat heute wenig zu tun, keine Kunden, wissen Sie. Ach so, na dann.
Viel später, gar nicht so lange her, sehe ich eine Zeitungsnotiz: Dieb gefasst, das Kaufhaus K. am K.-Platz musste sich von einem Detektiv trennen ... großes Warenlager in seiner Wohnung ... gestohlene Textilien. Da sieh mal einer an. Ob das wohl derselbe war, der mich so kritisch beäugt hat? Wie kriegen die sowas wohl raus? Bock zum Gärtner und so. Bellheim-Mitarbeiter warnten ihren Kollegen vor der Selbständigkeit, seine Angestellten würden ihn beklauen noch und noch. Naja, und Kunden? Jedenfalls, der Seidenschal von damals, den ich dann, sagen wir mal, mitgenommen habe, steht mir immer noch sehr gut.
Urte Skaliks
Himbeerbonbon. Erzählungen
Shaker Media, Aachen 2013, 165 Seiten
ISBN 978-3-86858-987-0, € 13,90
als eBook 978-3-86858-987-0, € 5,90
Die Autorin erzählt pointiert von unscheinbaren Ereignissen, von ganz normalen Menschen, aber auch von dramatischem Geschehen und faltenreichen Charakteren. Oft erscheinen hinter dem schlicht Alltäglichen unvermittelt Bilder aus der Vergangenheit, die ihm eine neue Bedeutung geben. Da geht es um das Gestern, das nicht vorbei ist, das individuelle oder das allgemeine Frühere im Heute. Banales ist auf einmal nicht mehr banal. Weiter geht es humoristisch bis satirisch um aktuellere Themen unserer schönen neuen Welt.
*
Dies ist eine Sammlung von 25 kurzen und längeren eher realitätsnahen Geschichten, die an den Lebensalltag anknüpfen, mit einigen historischen Bezügen. Jede Geschichte steht für sich, aber bei wechselnden Inhalten und Perspektiven setzen sich, sparsam verknüpft über Leitmotive, Themen eines jeden Lebens fort: Verlieren, Suchen und Finden oder Rettung. Beim Lesen kann so ein Roman einer Entwicklung entstehen, und die führt von einer abrupt endenden Kindheit über kurvenreiche Wege bis zu einer Sehnsuchts-Phantasie vom Paradies in „Chicos Osterreise“. Und nicht zuletzt entsteht der Roman eines schreibenden Menschen, der sich erinnert, wie das war, als die Sprache zu ihm kam.
*
„War es nicht gerade eben erst?“ So fragen wir uns immer wieder einmal nach dem Vergehen unserer persönlichen Zeit. Ein Wort, ein Duft, ein Himbeerbonbon kann Vergangenes aufblitzen, Erinnerungen fließen lassen, kann Wege in die gute oder schlimme eigene oder allgemeine Vergangenheit öffnen.
Noch zwei andere Seiten der Zeit kehren in unserem Erleben und in den Geschichten dieses Buches wieder:
Wer hat sich, wenn er alte Gewissheiten als verloren, Vergangenes und seine Folgen als unumkehrbar erkannt hat, nicht schon einmal erschrocken gefragt: „Eben war doch noch alles möglich?“ Wir sind zornig, wir kämpfen, wir trauern und hoffen.
Und dann dies „Immer wird es weitergehen“. Wo Phantasie, wo Mut noch auf Gegenwart und Zukunft einwirken kann, können wir, können Geschichten ernsthaft oder spielerisch mit den Tücken der Welt hantieren, kann Humor, kann Satire uns augenzwinkernd vorwärts von ihrer Last befreien.
So etwas Alltägliches wird hier erzählt.
*
*Eine vergessene Kulturtechnik* (S. 97 - 98)
Zu Beginn des dritten Jahrtausends unserer Zeitrechnung beherrschten noch einige Menschen diese heute ausgestorbene sogenannte Kulturtechnik, über die das letzte Wissen in der Allgemeinheit abhanden gekommen ist. Der letzte Mensch, der die Kenntnisse noch eine Zeit lang bewahrt hatte, ist schon vor ungefähr dreihundert Jahren gestorben. Er hatte keinen Nachfolger mehr finden können. Schade eigentlich, und man hat ihm nicht einmal mehr ein Denkmal gesetzt. Selbst die Spuren seiner Tätigkeit sind schon so gut wie gänzlich verschwunden.
Bekanntlich erübrigte sich diese Kulturtechnik immer mehr, als die Anzahl der Computer die der Einwohner zu übersteigen begann. Es soll jedoch vermerkt werden, dass es vor dieser Zeit sogar einige sogenannte Experten verschiedener Ausrichtungen gegeben hat, die auch individuelle Unterschiede der Menschen, die ja heute nicht mehr wichtig sind, daran festmachen konnten – daran, wie sie mit der Kulturtechnik umgingen. Es gab auch Berufsvereinigungen dieser „Experten“, wissenschaftliche Streitgespräche, schwere Richtungskämpfe – Kindereien, wie wir heute wissen.
Diese und andere Berufsgruppen hielten noch lange an der Technik fest. Sie meinten, man könne nicht zulassen, dass alles über die Computer geregelt würde, weil man die Individuen so besser kontrollieren konnte. Aber mit der Zeit wurde dieses Argument vollends überflüssig – und warum? Vor allem weil die Individuen die alte Kulturtechnik so rapide verlernten, dass sie nicht einmal mehr zu ihrer Kontrolle gefordert werden konnte. Denn es verblassten auch alle individuellen Unterschiede bei ihrer Ausführung. Entscheidend für ihren Untergang war aber die schlussendliche Erklärung der Elternräte in den Metropolen, schon das bloße Erlernen der Technik sei ihren Kindern nicht mehr zuzumuten.
Ach so, was ich meine? Oh Verzeihung, ich vergaß, Sie sind ja wirklich noch viel zu jung. Ich dachte, Sie hätten schon einmal von der alten Kulturtechnik gehört? Ich meine natürlich die Handschrift. Wie, noch nie gehört?? Das muss ich Ihnen dann aber gleich mal erklären. An was hatten Sie denn sonst noch gedacht?
Urte Skaliks-Wagner, Leichte Gedichte.
Sonderdruck zum 4. Mai 2014
14 teils humoristische, teils nachdenkliche Gedichte, 22 Seiten
(privat)
Einzelnes: Lyrik und Kurzgeschichten
in Anthologien, in Zeitschriften und im Internet
- Wiss.- Satire (Antwort auf Wiss.-Satire von F. R. Salzgraf: „Das portative Verhalten als Problem der modernen Psychologie“, Psychol. Rundschau 1985, Band XXXVI, Heft 2, S. 102-103):
„Eine notwendige Erwiderung“. In: Psychologische Rundschau 1985, Band XXXVI, Heft 4, S. 218
- Gedicht „Song vom Großwerden“ in der Anthologie „Glücksuche“,
Hg. Wortspiegel, Bürgerverein Berolina e.V. Berlin 2000, S. 181-182
- Vorwort, in: Bruno Bansen, Von Göttern und anderen Menschen. Karisma, Hamburg 2001, S. 12-13
- Erzählung „Das rote Fenster“ in der Anthologie „Der dunkle Keller“, Hrsg. Alexander Amberg, Geest-Verlag, Vechta, 2002, S. 194-208; ähnlich in: http://www.generationenprojekt.de/1945/Skaliks-1945.html/, S. 141-143
- „Brief an die schweigenden Kinder“, S.49-52, und „Brief an eine ratlose Mutter“, S. 53-60, in der Anthologie „Sonnensprung“,
Hg. Birgit Oldenburg, Geest-Verlag, Vechta 2002; außerdem in: http://schreib-lust.de/schreibaufgabe/0201.php?autor=1122
- Geschichte: „Die Erschaffung von 1 Superdichter. Achtung, Satire!“
http://www.the-short-story.com/?s=skaliks, 2003
- Geschichte „Knoten in der Brust“ in der Anthologie „Dem Krebs zum Trotz“ Hg. Gisa M. Zigan, Geest-Verlag, Vechta, 2003, S. 72-77
- Gedicht „Starkes Herz“ in der Anthologie: „Platonische Liebe“/ „Amour de tête“, Hg. Sandra Wagner, Geest-Verlag, Vechta 2003, S. 136
- Vorwort „BANSENs Meyer, unser MEYER!“ in: Bruno Bansen: „Meyer.“ Karisma-Verlag, Buchholz i. d. N., 2003, S. 8 – 9
- Kurzgeschichte „Sehnsucht nach der Oma“, in der Anthologie: „Glück über Generationen“, Hg. Ute Eppich, Geest-Verlag, Vechta 2003,
S. 85 – 88
- Kurzgeschichte „Die Lehrerin und ich“, in Bd. 2 der Anthologie „Das Lachen deiner Augen. Frauenportraits in Prosa und Lyrik“, Hg. Silvana Elisabeth Schneider, Geest Verlag, Vechta 2003, S. 120-121
- Gedicht: „Ohboy 1-3“ (Codewort versehentlich als Titel verwendet; richtigerTitel): „Wie ich im Internet hab betrogen werden sollen und hab ein groß Geschrei gemacht (Lehrstück über meinen Ohboy-Betrug)“. In: Wilhelm-Busch-Preis für satirische und humoristische Versdichtung 2005, Pendragon, Bielefeld 2005, S. 133-135
- Märchen: „Hänschen klein. Ein Märchen aus Schlesien“. the-short-story.com, 18.4.2006, außerdem ältere Fassung beim Wettbewerb „Der gläserne Schlüssel“ 2002 bei: http://www.literascript.de/inter/dgs/30_haenschenklein.htm
- Kurzgeschichte: „Keinen Parkplatz gefunden“. In: Federwelt 59, Aug./Sept. 2006, S. 38 – 39
- Gedicht: „Herrlicher roter Kater“. In: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke X, 2007
- Kurzgeschichte: "Die Ahnin". In: Das Stöhnen im Gebälk (Anthologie), Hg. Maren Kiesbye, Balthasar Verlag, Gifhorn, 2009, S. 27 – 28
- Gedicht: "Kleines Adieu der Alltagsmenschen", Preis: "Alltagsmenschen-Gedicht des Jahres 2009", In: Alltagsmenschen-Gedichte der Monate Mai bis September, Lyrik-Wettbewerb 2009, EC-Gruppe und VHS Reckenberg-Ems, Rheda-Wiedenbrück, S. 20,
- auch abgedruckt in der Tageszeitung „Die Glocke“, Rheda-Wiedenbrück, Nov. 2009 und im
- aha Magazin N* 4, Dezember 2009, Besprechung S. 6 – 7; http://www.magazin-aha.de/tl_files/aha_magazin/pdfs/aha-04-eMail.pdf
- Video bei „www.sennefenster.de“ Nov. 2009
- Gedicht: „Am Geburtstagstisch“, ZEIT Online 26.2.2011: blog.zeit.de/zeit-der-leser/category/ein-gedicht
- Gedicht: „LockSpiel“, in: Literaturmagazin Tentakel, Literatur aus OWL, Bielefeld, 3_2012, S.27, darin in: Gütersloh – literarisch und künstlerisch
- Kurzgeschichte: „Nabel der Welt“, in: Literaturmagazin Tentakel, Literatur aus OWL, Bielefeld, 1_2013, S. 14
- Gedicht: „Fremde“, in: Literaturmagazin Tentakel, Literatur aus OWL, 3_2013, S. 21
- Kurzgeschichten: „Sperrmüll“ (S. 71-73), „Das Bänksken“ (S.74-75), „Die Ahnin“ (S.76-77, Bearb., Wiederabdruck), „Kleines Adieu der Alltagsmenschen“ (S.78-79), in: Bank-Geschichten. Geschichten über Bänke, Hg.AWO-Kreisverband Gütersloh und Wertkreis Gütersloh, 2013
- Gedicht: „Anrufung des Aeskulap“ in: Nationalbibliothek des deutschen Gedichts, Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte WerkeXVI, Gedichtwettbewerb 2013
- Gedicht:„Rätsel“ in: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XVII, Gedichtwettbewerb 2014
- Gedicht: „Klasse nach sechzig Jahren“, in: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte XVIII, Gedichtwettbewerb 2015
Außerdem
diverse Texte auf verschiedenen Portalen im Internet, u.a. bei
www.guenter-specht.de/a-guetersloh.html
ab 2013 wechselnde Beiträge: Haiku und kurze Gedichte, Vorstellung der Bücher „Der Lächler und andere Verdächtige. Kurze Geschichten“ und von „Himbeerbonbon. Erzählungen“
(Archiv ab 2003: Diskussionen, Geschichten und Gedichte)
Sonstige Veröffentlichungen von Ingeborg Wagner
Literatur betreffend
„Worte des Gedenkens - zur posthumen Verleihung des Freudenthal-Preises an Aloys Terbille“, in: Soltauer Schriften, Binneboom, Schriftenreihe der Freudenthal-Gesellschaft und des Heimatbundes Soltau, Band16, 2010, 115-122
(„Freudenthal-Preis für neue niederdeutsche Literatur“)
Wissenschaftliche Publikationen
(Psychologie, Pädagogische Psychologie)
1958 ff.: ca. 60 Titel in wiss. Zeitschriften und Büchern; vier Monographien
- „Das Zielsetzungsverhalten von vier ausgewählten Gruppen normaler Kleinkinder in Einzel- und in Paarsituationen“ (Untersuchungen zur Entwicklung der Leistungsmotivation), Dissertation,
Münster1969, 270 S.
- „Aufmerksamkeitstraining mit impulsiven Kindern“. Stuttgart, Klett 1976, div. Nachdrucke bei Klett-Cotta im Ullstein Taschenbuch, Verlag Dietmar Klotz, 197 S., z.B. 9.A. 2005
- „Psychologie. Basiswissen aktuell“ (populärwissenschaftliches Sachbuch), Gütersloh, Lexikothek-Verlag 1983 ff.: Bertelsmann GmbH, Buchclub usw.; München, Orbis 1990, 288 Seiten;
- in niederländischer Sprache: Psychologie. Actuele Basiskennis. Utrecht, Antwerpen, Het Spectrum 1985, 279 S.
- „Aufmerksamkeitsförderung im Unterricht“, Frankfurt,
Verlag Peter Lang 1984 ff., 246 S., später noch bei D. Klotz
Lesung am 26.12.2016, 11 - 14 Uhr, bei der Benefizmatinée Bunker Ulmenwall in der Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld
(s. dort)
Lesung von U. Skaliks am 27.10.2016 in der Buchhandlung Pegasus in Verl aus
„Luftfiguren, Gedichte und Miniaturen“ (2015), „Leichte Gedichte“ (2014), „Himbeerbonbon“, Erzählungen (2013) und „Der Lächler und andere Verdächtige“, Kurze Geschichten (2011)
mit Musik: es spielt: Karoline Bauch, Cello
*
Zur Lesung aus
„Luftfiguren“
am 14. September 2016: Poesie im Weberhaus - Link zu Facebook